Orte

Es gibt Theorien, dass diese Kapelle massstäblich dem Tempel Salomos nachgebaut sei.
Oder sind diese Türme gleichzusetzen mit jenen der Himmelsburg Jerusalems?

Die Gräfin Margarete III unterstützt unsere Helden und gewährt ihnen Obdach auf ihrer geheimen Mission. Auf ihrer Stammburg, die den Kreuzritterburgen in Palästina nachempfunden ist, führte sie ein strenges aber gerechtes Regiment.

In dieser Kathedrale fand die Hochzeit des Ehepaars Mazzaro, zwei unserer Helden, statt.
Bei der Grundsteinlegung dieser Kathedrale war die berühmte Gräfin Mathilda von Canossa auch anwesend!

In dieser Richtung befindet sich Modena. Die Gräfin Mathilda war seinerzeit bei der Grundlegung der berühmten Kathedrale von Modena dabei.

Die mächtige Fassadenfront im eindrucksvollen gotischen Stil. Im Innern des Kölner Wahrzeichens befinden sich, in vergoldeten Särgen, die Gebeine der Heilige drei Könige.
Auch unser Held Adson hat diesen Dom besucht.

Was diese Skulptur auf dem Dach des Doms wohl schon alles gesehen hat?

Der Sage nach soll Leopold III hier gestanden haben und den Schlachtverlauf unten auf dem Hügel beobachtet haben, bevor er sich selbst heldenhaft ins Schlachtgetümmel warf. Moment

Eher schlicht wirkt die Burg wenn wir bedenken, dass einige aus der Dynastie der Habsburger zu Kaisern gekrönt wurden.

Unsere Helden wählten den Weg über den Gotthard, weil dieser Weg als einziger in Europa „nur“ über einen Passübergang von Norden nach Süden über die Alpen führt. Der heutige Gotthard Basistunnel, dieses monumentale Jahrhundert-Bauwerk, lässt uns die Mühen unserer Helden kaum mehr nachvollziehen. Durch diesen Tunnel rasen die Züge in Zukunft mit 200kmh. Somit ist die Reise von Zürich nach Venedig bloss noch ein Katzensprung und nicht ein wochenlanges gefahrvolles Unterfangen, wie dies unsere Helden erleben.

Mit viel Fantasie entdecken wir den schlafenden Drachen auf dem Berg. Der Sage nach haust der Lindwurm seit ewigen Zeiten auf dem Pilatus.

Was uns bei diesem imposanten Portal auffällt, sind diese länglichen Figuren die eine besondere Eleganz vermitteln. Als kämen sie aus einer anderen Welt.

Wie sein englischer Namensvetter, Saint Michaels Mount in Cornwall, wurde dieses Kloster von Mönchen erbaut. Dies auch wieder auf einer kleinen Insel, die nur bei Ebbe trockenen Fusses erreicht werden kann.

Allseits bekannt sind die Rottweiler-Hunde. Hatte wohl unsere Heldin die Baronin von Burgberg, auch so einen Hund für das Hüten der Kühe? Lest das Buch.

Da sich Orkney auf dem gleichen Breitengrad wie Sankt Petersburg befindet sind wir schon ziemlich nördlich. Morgens um 3 Uhr sehen wir deshalb diesen Steinkreis in einem dämmrigen mystischen Licht.

Der Sage nach ruht in diesem See das Schwert Excalibur von König Artus.

Natürlich ist es ein Ritualort aus uralter Zeit, doch seit einigen Jahren laufen aufschlussreiche Grabungen beim Ness of Brodgar auf den Orkney-Inseln, die schlussendlich eine noch grössere Zeugin aus grauer Vorzeit hervorbringen wird. Momentan schaut die ganze Archäologen-Welt nach Orkney, wo auch viele unserer Helden herstammen.

Eine friedvolle und ruhige Stimmung geht von diesem alten Gemäuer aus.

Die einstige Rivalität der Städte Venedig, Genua, Pisa und Amalfi ist heute nur noch spürbar in einer bunten, lustigen und feucht-fröhlichen Regatta. Sie führt über 30km an allen Sehenswürdigkeiten von Venedig vorbei. Wir sahen z.B. ein riesiges Piratenschiff mit einem fröhlich rudernden Team aus Holland. Ein muskelbepackter römischer Legionär absolvierte die 30 km solo mit stand up paddling und Kupferhelm.

Unweit des Flusses Po gelegen, in der gleichnamigen Ebene, befindet sich dieses grosszügig angelegte Kloster.

Dieses prächtige Haus war der Hauptsitz der Kaufmannsfamilie Fugger. Ihr sagenhafter Reichtum liess sie als die Investoren von Kaiser Maximilian auftreten. Ohne das Geld der Fugger, wäre Maximilian nie Kaiser geworden.

Zeitweise müssen sich die Medicis wahrhaftig wie die Götter der griechischen Mythologie gefühlt haben, die hier in einem Saal im Palazzo einzigartig dargestellt sind.

Palio ist ebenfalls der Name für das weltberühmte Pferderennen, welches zwei Mal im Jahr auf diesem Stadtplatz durchgeführt wird.

Dies ist ein kunstvolles Modell der Santa Maria, dem Flaggschiff der „Amerikaentdeckung“ von Christoph Kolumbus.

An diesem Beispiel wird es uns wieder einmal bewusst. Geschichte ist immer von den verschiedenen Betrachtungsweisen her dargestellt! Für uns in der Schweiz bedeutet die Schlacht von Nancy 1477 das Ende der Bedrohung durch den Burgundergrafen Karl den Kühnen. Im Gegenzug ist es für Frankreich fast gleichbedeutend mit der Geburtsstunde ihrer Nation, wie auf dem unteren Teil des Bildes nachzulesen ist.
Übrigens: Einer unserer Helden im zweiten Band, ein Nachfahre des sagenhaften Arnold von Winkelried, war in dieser Schlacht ein Reisläufer.

Der Beginn der Bauarbeiten am Dom war 1025. Er galt damals, als der grösste Kirchenbau der Welt.
Heute ist es der grösste erhaltene romanische Kirchenbau der Welt.

Dieser eindrückliche Friedhof gilt als der älteste in ganz Europa. Die Grabsteine stehen bis in alle Ewigkeit. Somit finden wir auf diesem Friedhof Gräber, welche schon 1’000 Jahre alt sind.

Auch heute noch kann in der Museumsdruckerei selber ein Ablassbrief gedruckt werden. Hier will gesagt sein, dass die Druckerin mehr an der Handarbeit als an dem Ablassbrief interessiert war! Der Druck forderte ihr einiges an Kraft ab.

Die Uferregion an der Nordsee, Watt genannt, ist ein wertvoller Lebensraum für Fauna und Flora. Die blauen Blumen auf dem Bild wachsen in Salzwasser. Was für eine Anpassungsleistung.

Fast ländlich wirkt diese Szenerie. Doch wir befinden uns mitten in Glasgow. Wir können uns sehr gut vorstellen, dass hier eine zarte Romanze zwischen dem Vater und der Mutter unseres Helden William entstand.

Das Schloss Heidelberg wurde im Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), beinahe zerstört. Es thront über der Altstadt von Heidelberg und beherbergt in seinem Keller das grösste Holzfass der Welt mit 220’000 Liter Fassungsvermögen.